Die UN-Kunstsammlung spiegelt die ungeschönte Welt wider
Dass Politik und Kunst oft im Widerspruch zueinander stehen, lässt sich am UN-Amtssitz in New York ausgiebig studieren. Dort hängen, stehen und liegen Kunstwerke unterschiedlichster Güte, gestiftet von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. Anhand einiger der bekanntesten sowie skurrilsten Werke wird der oft schwierige Umgang mit den Schenkungen dargestellt. Trotz aller Unterschiedlichkeit ist ihnen gemein, dass sie ihre Gebernationen repräsentieren und damit die Vielfalt der Kulturen und Künstler.