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Zur Absurdität des 0,7-Prozent-Zieles

Das seit den siebziger Jahren geforderte Ziel, 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts für die Entwicklungshilfe auszugeben, ist vom Ansatz her falsch. Eine zu geringe nationale Sparquote kann nicht durch Transfers ausgeglichen werden, sie weist eher auf wirtschaftliche Probleme hin. Das 0,7-Prozent-Ziel aufzugeben, würde zu mehr lokaler Eigenverantwortung führen und Kräfte für eine – dringend benötigte – zielgerichtetere Entwicklungspolitik freisetzen.

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