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›Frieden für Land‹ oder ›Frieden für Frieden‹ Nahostkonflikt und Palästinafrage nach dem Zweiten Golfkrieg

Krisenzeiten im Nahen und Mittleren Osten, insbesondere die häufigen Nachkriegszeiten, waren immer zugleich Zeiten gesteigerter Hoffnungen auf das, was Politiker und Diplomaten gern ›Fortschritte im Friedensprozess‹ nennen. So auch 1991 unmittelbar nach dem Zweiten Golfkrieg: Innerhalb von wenigen Monaten reiste der amerikanische Außenminister Baker gleich fünfmal in die Region, um die Verhandlungsbereitschaft von vor allem Israel und Syrien auszuloten und grundlegende Verfahrensfragen vorzuklären. Seit Jahren hatte es keine derart intensiven Lösungsbemühungen mehr gegeben.

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