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Von Gipfeln und Reformen

Ende Mai 2016 kamen Staats- und Regierungschefs, humanitäre und zivilgesellschaftliche Akteure sowie die Privatwirtschaft in Istanbul zum ersten Humanitären Weltgipfel zusammen. Ob Jemen, Südsudan oder Syrien – angesichts zunehmender Krisen hatte sich der Weltgipfel das Ziel gesetzt, das humanitäre System im Hinblick auf neue Herausforderungen zu stärken. Annett Günther zeichnet in ihrem Beitrag den Gipfel vom Vorbereitungsprozess bis zu den Ergebnissen nach. Dieser habe die Erwartungen vieler Skeptikerinnen und Skeptiker übertroffen, sei jedoch gleichzeitig der Auftakt und nicht das Ziel eines langen Prozesses.