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Über die DGVN

Die DGVN setzt sich für starke Vereinte Nationen ein: Nur durch enge inter­nationale Zusammen­arbeit können wir den Frieden sichern, die Menschen­rechte stärken und eine nach­haltige Ent­wick­lung fördern. Die DGVN bietet In­for­mationen und Analysen zur Arbeit der Vereinten Nationen, sie ermöglicht ihren Mitgliedern sich zu engagieren und gibt Impulse für eine aktive UN-Politik.

Foto: Laura Tran

Die Arbeit der DGVN wird von der Über­zeugung getragen, dass die globalen Heraus­forderungen nur durch enge inter­nationale Zusammen­arbeit und Ver­stän­digung der Völker gelöst werden können. Die Gesell­schaft tritt für den Schutz der Menschen­rechte und die Stärkung des Völker­rechts ein. Die DGVN betreibt Öffentlich­keits­arbeit, engagiert sich in der Jugend- und Bildungs­arbeit, vernetzt Wissen­schaft und berät die Politik. Ziel ist es, ein differen­ziertes Bild der Vereinten Nationen und ihrer Arbeit zu ver­mitteln und UN-Politik engagiert mit­zu­gestal­ten. Die DGVN ist über­parteilich, inklusiv, divers und profitiert von der aktiven Mitarbeit und UN-Exper­tise ihrer bundes­weit 2000 Mit­glieder.

Die DGVN wurde 1952 in Baden-Württemberg gegründet. Sie ist in aktuell sieben Landes­verbänden organisiert. In der Satzung der DGVN sind der Vereins­zweck und die Gremien definiert. Zu den in der Satzung fest­gehaltenen Kern­aufgaben der DGVN gehören die Heraus­gabe der Zeit­schrift VEREINTE NATIONEN und die Ver­leih­ung der Dag-Hammarskjöld-Ehren­medaille. Die DGVN führt jährlich mehr als 100 Projekte durch, über die der Tätigkeits­bericht alle zwei Jahre ausführlich Auskunft gibt.

 

Satzung

Die aktuelle Satzung wurde auf der 36. Ordentlichen Mitgliederversammlung der DGVN am 21. Mai 2022 beschlossen.

Tätigkeitsberichte

Die Aktivitäten der DGVN werden in den Tätigkeitsberichten dokumentiert


Die DGVN setzt auf aktive Partner­schaften und enge Zusammen­arbeit mit anderen zivil­gesell­schaft­lichen Orga­nisationen, um ihre Ziele in den Bereichen Frieden und Sicher­heit, Menschen­rechte und nach­haltige Ent­wicklung zu erreichen. Sie ist Mitglied im Welt­verband der Gesellschaften für die Vereinten Nationen (World Federation of UN Associations, WFUNA). WFUNA ist ein globales Netz­werk von über hundert­tausend Menschen, die durch Gesellschaften der Vereinten Nationen in mehr als 100 Ländern verbunden sind.

Die DGVN ist weiterhin Gründungs­mitglied des Forums Menschen­rechte, einem Netz­werk von mehr als 50 deutschen nicht­staatlichen Organisationen (NGOs), die sich für einen verbesserten, umfassenden Menschen­rechts­schutz einsetzen weltweit, in bestimmten Welt­regionen, Ländern und in der Bundes­republik Deutsch­land. Das Forum wurde 1994 im Anschluss an die Wiener Welt­menschen­rechts­konferenz gegründet.

Die DGVN ist auch Mitglied der Platt­form Zivile Konflikt­bearbeitung, einem offenen Netz­werk in Deutsch­land zur Förderung der zivilen Konflikt­bearbeitung.

Die DGVN ist darüber hinaus auch Mitglied des Akademischen Rats für das System der Vereinten Nationen (Academic Council on the United Nations System, ACUNS). ACUNS ist ein inter­nationaler Rat, der aus Bildungs- und Forschungs­einrich­tungen, Fach­leuten und aktiven sowie ehemaligen UN-Bediensteten besteht, die sich mit der Arbeit und den Vereinten Nationen, multi­lateralen Beziehungen, Global Governance und inter­nationaler Zusammen­arbeit befassen.