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Der Fall Assange – eine Bühne für politisches Theater? Das Mandat der Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen des UN-Menschenrechtsrats

Die Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen hat im Februar 2016 ihre Stellungnahme zum Fall Julian Assange veröffentlicht. Darin stellt sie fest, dass es sich bei seinem freiwilligen Aufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft in London seit Juni 2012 um einen Fall willkürlicher Inhaftierung handle. Diese rechtlich umstrittene Stellungnahme der Arbeitsgruppe bietet Anlass für eine nähere Auseinandersetzung mit ihrem Mandat und ihrer Arbeitsweise.

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