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Kernwaffenfreie Zonen und die Vereinten Nationen Regionale Schritte auf dem Weg zu einer Welt ohne Kernwaffen

Seit 1967 wurden Verträge über kernwaffenfreie Zonen in Lateinamerika, dem Südpazifik, Südostasien, Afrika und Zentralasien geschlossen. Die Mongolei und andere Staaten legten per Gesetz einen nuklearwaffenfreien Status fest. Fast die gesamte südliche Hemisphäre und Teile der nördlichen werden damit von kernwaffenfreien Zonen erfasst. Dieser Prozess vollzieht sich in enger Kooperation mit den Vereinten Nationen. Die Zonen ergänzen den Nichtverbreitungsvertrag und sind Schritte zur nuklearen Abrüstung. Ein Kernproblem ist gegenwärtig die Schaffung einer solchen Zone im Nahen Osten.

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