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Von Gipfeln und Reformen

Ende Mai 2016 kamen Staats- und Regierungschefs, humanitäre und zivilgesellschaftliche Akteure sowie die Privatwirtschaft in Istanbul zum ersten Humanitären Weltgipfel zusammen. Annett Günther zeichnet in Heft 4/2016 der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN den Gipfel vom Vorbereitungsprozess bis zu den Ergebnissen nach.

Übervolles Schlauchboot mit Flüchtlingen auf dem Meer vor der griechischen Küste. Die Menschen, Frauen und Männer, tragen Rettungswesten.
Flüchtlinge vor der griechischen Küste im Oktober 2015. CAFOD Photo Library/flickr.com

Ende Mai 2016 kamen Staats- und Regierungschefs, humanitäre und zivilgesellschaftliche Akteure sowie die Privatwirtschaft in Istanbul zum ersten Humanitären Weltgipfel zusammen. Annett Günther zeichnet in Heft 4/2016 der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN den Gipfel vom Vorbereitungsprozess bis zu den Ergebnissen nach. Unter dem Stichwort "Stimmen zum Weltgipfel für humanitäre Hilfe" kommen Vertreterinnen und Vertreter von Ärzte ohne Grenzen, des Norwegischen Flüchtlingsrats und des Global Public Policy Institute (GPPi) zu Wort und beurteilen die Ergebnisse des Gipfels.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe Bärbel Kofler begrüßt, dass die humanitären und völkerrechtlichen Prinzipien als Voraussetzung der humanitären Hilfe bestätigt wurden.

In weiteren Beiträgen äußert sich unter anderem Franz Baumann im Interview zu Managementdefiziten und Reformbedarf im UN-Sekretariat, diskutiert Alexander Betts die Erfolgsaussichten des "Flüchtlingsgipfels" im September 2016 in New York und zieht Harald Ganns Bilanz zur Entwicklung des UN-Standorts Bonn. Die "Drei Fragen an…" beantwortet der Ständige Vertreter Deutschlands bei den Vereinten Nationen Harald Braun.

Zum Heft VN 4/2016


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